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"PELIGRO - Veneno para peros" Hundebesitzer sollten also aufpassen, weil man Gift auslegt?? Ist das nicht strafbar? Ich bin entsetzt .. Nachtrag: jetzt auch ein Bild online: Quelle: www.comprendes-grancanaria.de Ich kenne solche Schilder, die einen auffordern, die Hinterlassenschaften wegzumachen, aber das was du schreibst würde ich gleich ganz anders interpretieren ..
Es gab schon Fälle, wo jemand Gift verstreut hat und die Tiere da durchgelaufen sind. Zuhause putzen die sich dann die Pfote und verenden qualvoll. Da wird mir ganz übel, wenn ich daran denke - gegen Tierquälerei oder jene die damit drohen sollte man sofort gnadenlos vorgehen! Inselindianer am 2014/03/03 um 13:00 Uhr Regt euch mal nicht so auf, da will jemand einfach keine Hundehaufen vor der Türe liegen haben - ist doch verständlich oder?
Seht es mal so, euer Hund hat vor seiner Tür ohnehin nichts verloren, also was kümmert euch ob dort Gift liegt. Ich wünscht ich würde einen Euro bekommen, für jeden Hundehaufen der am Gehweg liegt... Bin auch der Meinung, dass man Tierquälerei vorfolgen und hart bestrafen sollte! Also, wenn ich mir das verhalten der meisten Hundebesitzer so ansehe dann verstehe ich schon, dass so manch einer auf die Palme geht.
So nebenbei reicht vermutlich ja auch die abschreckende Wirkung des Schildes aus. Aber ich muss mir tatsächlich an die Birne fassen, wenn hier Leute gleich eine Anzeige loslassen wollen, weil jemand ein Schild aufgestellt hat - völlig egal ob er es tut oder nicht?? Wo sind wir hier, finsteres Mittelalter wo es gar nicht drauf ankommt, ob jemand schuldig ist oder nicht .. also wie gesagt, ist eher übertrieben, die Reaktion, es sei denn da werden wirklich mutwillig Tiere vergiftet - kann ich mir aber nicht vorstellen. Unsere werten Nachbarn sind sehe ich regelmäßig wie sie mit Ihren Hunden statt 5m weiter in die Botanik Ihren Hund lieber auf den Gehweg kacken lassen - natürlich hat man dann nichts gesehen und geht einfach weiter.
Also ehrlich - zumindest ein ganz klein wenig Menschenverstand sollte man eigentlich schon erwarten dürfen. Ich hab auch schon überlegt, welche Schilder ich draußen hinmachen könnte um so manchem Hundebesitzer einen "Denkanstoß" zu verpassen. Mit Gift drohen würde ich aber auch nicht. Den Ärger des Schildmachers verstehen kann ich aber schon. Wer will schon aufpassen, ob er in einen Haufen steigt, wenn er bei der eigenen Tür hinaus geht? Ich mein wirklich, da kümmern sich Anrainer um die Begrünung vor Ihrem Haus und das Ding ist voll mit Hundhaufen .. geht doch nicht. Wanderklaus am 2014/03/03 um 13:00 Uhr Wenn jeder Hundebesitzer sich entsprechend verhalten würde, gäb's solche Schilder gar nicht erst. denkt mal drüber nach
*selbst Hundebesitzer bin* Marlene B. am 2014/03/03 um 13:00 Uhr Ihr erwägt tatsächlich eine Anzeige, weil jemand ein Schild aufstellt ... ??
Prost Mahlzeit .. ich möchte nicht wissen, was los wäre, wenn jeder "unachtsame" Hundebesitzer anzeigen würde .. was ich im übrigen schlimmer finde, als so ein Schild aufzustellen - wenigstens halten sich dann (hoffentlich) alle fern. Gut ist übertrieben, geb ich zu. Aber im Ernst, der SchilderErsteller wird schon seine Gründe für das Schild haben und es sicher nicht nur zum Spaß rausgehängt haben - sondern, weil vermutlich irgendein Hund ständig vor seine Türe macht. Danke für den Link! Tolle Seite
Das Schild steht übrigens in Bella Vista (Gran Canaria) ach Bella Vista ... naja, dort gibt's auch keine Wiesen, dort gibt's nur Gehwege .. und ich wette, dass nicht jeder seine Haufen mitnimmt.
Ich bleib dabei, ich prangere eher die Hundebesitzer an, die den Hausbesitzer überhaupt erst zu so einem Schild nötigen. (Ich geh auch davon aus, dass es mehr ein Drohschild ist) Zu uns in den Garten kommen früh morgens immer die Nachbarshunde, begießen unsere Terasse.
Auf Nachfrage bei der Nachbarin konnte die das gar nicht verstehen, weil die Hunde ja immer drinnen wären. Müssen dann wohl Geisterhunde sein na mit dem Schildermacher hat man ja wieder einen Teufel gefunden :-)
Da es eine Wohnanlage ist könnte ja auch sein, dass das Schild von allen einstimmig beschlossen wurde .. zugeben wird's natürlich keiner... Also wirklich - jedem nicht gestörte Menschen sollte klar sein, dass der Einsatz von Gift in keinem Verhältnis dazu steht einen Hundehaufen wegzumachen.
Das ist doch ganz klar die Ankündigung einer Straftat - das Tier kann doch gar nicht wissen, was es tut bzw. ob es das darf und trotzdem hat es die Konsequenzen zu tragen. Anzeigen sollte man die. Ich werde demnächst dort mal hin und die Schilder fotografieren, weil sowas geht mal gar nicht Was denn hier los..
Wenn jemand keine Hunde will und deshalb Gift auslegt (egal ob er es nun wirklich tut oder nur damit droht) - dann ist das seine Sache, dann geht ihr mit dem Hund eben nicht dort lang. Wie respektlos und borniert ist es denn, jemandem vorschreiben zu wollen, was er auf seinem Grund tut? Das Argument mit dem Kind, dass unabsichtlich Gift isst ... ihr wisst schon, dass es eure Aufgabe als Eltern ist darauf zu achten, dass euer Kind nicht einfach alles in den Mund steckt was irgendwo herum liegt? Da könnten ebenso Scherben herumliegen oder es könnte an einer giftigen Pflanze knabbern - was dann? Gott verklagen? Und du hast schon recht, der Hund kann es nicht wissen - der sorgetragende Hundebesitzer allerdings schon und der soll sich gefälligst an die Leinenpflicht halten - im Gegensatz zum Auslegen von Rattengift ist DAS nämlich sehr wohl strafbar. Ich sehe hier keinen Grund jemanden als "gestört" anzusehen, wenn er Gift auslegt (oder es androht, vermutlich tut er es eh nicht, weil kostet Geld). Du gehst hier auf die Barrikaden, weil jemand Konsequenzen androht - das Gesetz tut das doch auch! Wenn du Dich nicht an das Gesetz hältst, dann droht Dir Strafe. Du kannst ja auch nicht mit 230 über die Autobahn brettern und wenn du erwischt wirst sagen, es wäre das Auto schuld gewesen. Ich kann das nunmal überhaupt nicht verstehen, wenn sich jemand einbildet er müsse jemandem anderen vorschreiben, was er auf seinem Grund zu tun hat - wo kommen wir denn da hin. DAS geht mal gar nicht. Und dann auch noch Fotos von dem Schild machen und damit zur Polizei laufen - ich glaub ich spinne, habt Ihr keine anderen Sorgen? (bspw. die unnötigen Bremshügel :-) ) In diesem Sinne, Manni Gerade gefunden .. an Dickmann: Das Auslegen von Gift ist sehr wohl illegal.
Wir sprechen hier ja auch nicht von irgendeiner Sache sondern von der mutwilligen Vergiftung / Tötung eines Tieres - sogar eines Haustieres. Ich finde es "borniert" damit so leichtfertig umzugehen! Bevor ich darauf eingehe: Liegt dort nun Gift oder liegt dort keines? In diesem Sinne, Manni Ne kommt, geht die Diskussion hier jetzt los?
Hab's woanders schon erklärt, es gibt gar keinen Hinweis darauf, ob dort überhaupt tatsächlich Gift existiert, es ist nur ein Warnschild. Woanders wird da von Ankündigung einer Straftat gesprochen, dann wieder von Nötigung. Letztendlich ist und bleibt es ein Schild, das ist weder illegal noch (meiner Meinung nach) verwerflich, weil das Schild befindet sich auf einem Privattor und die Tatsache, dass man es von außen lesen kann bedeutet rein rechtlich erstmal gar nichts. Aber bitte, macht ruhig Anzeige .. ich freue mich auf eine Zukunft, wo ich vom Nachbar verpetzt werde, weil ich zu Hause den Klodeckel nicht nach unten geklappt habe .. Ich kann doch nicht Passanten drohen Ihre Hunde zu vergiften! Wo kommen wir denn da hin? Das ist doch öffentlicher Raum, der ist für alle da und dann droht hier jemand Gift auszulegen? Aus gegebenem Anlass und weil's dazu passt:
Strafen bis zu 3000 Euro für Hundehaufen Das Thema ist wohl dermaßen brisant, dass es nun auch in der Politik zu Veränderungen führt. Bei einer Strafe von bis zu 3000 Euro sollten sich Hundebesitzer besser an die Regeln halten. Da steht, dass das Baden von Hunden in Zierbrunnen nun verboten ist .. wer lässt denn seinen Hund in einem Zierbrunnen baden - wie assozial ist das denn? Das trinken aus Zierbrunnen zu strafen halte ich jetz für übertrieben, aber gut. Auch die Leinenpflicht dahingehend zu ändern, dass die Leine nicht länger als 2m sein darf halte ich für dumm .. aber gut, auch dafür wird es Gründe geben.. In diesem Sinne, Manni Inselindianer am 2014/03/03 um 13:00 Uhr Musste ja so kommen, bald wird es wirklich ein schwereres Delikt sein den Hund an einer zu langen Leine zu führen, als ein Auto zu sprengen.
Und warum das alles? Weil ein paar Hundebesitzer nicht in der Lage sind die Hinterlassenschaften Ihrer Hunde zu beseitigen .. dem Hund ist es egal, wenigstens trifft es die richtigen .. wobei ich ziemlich sicher bin, dass einige zu unrecht bestraft werden, weil bspw. die Leine 10cm zu lang ist .. Was ist eigentlich mit diesen Laufleinen (die die sich aufrollen), sind die nun erlaubt oder nicht? Ja, die Bürokratie schlägt wieder zu, wenn das mal nicht wieder eine Masche ist die Staatskasse aufzubessern.
Ist das jetzt eigentlich auch eine Drohung, wenn man ein "Trinken verboten" Schild an einen Brunnen stellt und mit dem "Diebstahl" von 3000 Euro "droht"? |-) In diesem Sinne, Manni Soziale Netzwerke copyright © 2024 canary1.net | Kanarische Inseln Uhrzeit: Anzeigen |