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Das hat 2 einfache Gründe: 1. Pflastersteine sind meistens bereits relativ glatt und bieten weniger Struktur und Grifffläche für das Reifenprofil. Wenn diese Kopfsteinpflaster dann auch noch nass sind dann sind die eigentlich sogar gemein gefährlich - bitte immer viel Abstand halten. 2. Etwas technischer.. Durch das "Gehopel" verliert der Reifen ständig Haftung weil er quasi abhebt - der Stoßdämpfer kann das zwar minimieren aber nie ganz verhindern. Solltest du ein neueres Fahrzeug haben wirst du merken, dass das ABS sehr viel früher einregelt wenn du auf Pflastersteinen fährst als auf normalem Asphalt. Das kommt daher, weil der Reifen immer ein wenig abhebt und damit Anpressdruck verliert Dasselbe Problem gibt es bei diese Bremshügeln - in dem Moment wo du den Bremshügel befährst hast du quasi keine Bremse - erst wenn der Reifen wieder genügend Anpressdruck hat steht die gewohne Bremsleistung wieder zur Verfügung. Ich hoffe ich konnte Dir eine kleine Erklärung abgeben - also immer schön viel Abstand halten - Busse und LKWs profitieren von den größeren Reifen und der damit größeren Haftfläche, der PKW hingegen, leidet sehr unter Kopfsteinpflaster. Ist schon seltsam, an Gefahrenstellen Bremshügel hinzupflanzen - sollte also doch mal ein Fussgänger ungesehen auf die Straße springen hat man keine Chance mehr zu bremsen. In diesem Sinne, Manni Sal Amanda am 2014/03/03 um 13:00 Uhr Sinn ist ja auch, dass du mit Schrittgeschwindigkeit über die Dinger fahren sollst... Ja, aber die sind angenehmer, wenn man schneller drüber fährt.
Dazu kommt, dass man die auch nicht sieht, wenn man also nicht weiß, dass an dieser oder jener Stelle einer ist, dann brettert man dort zwangsläufig schnell darüber - wenn DANN ein Fußgänger kommt, dann hat er schlechte Karten. Man kann ja nun nicht auf jeder unbekannten Straße vorsorglich Schrittgeschwindigkeit fahren nur weil irgendein Hirni dort einen Bremshügel hingebaut hat In diesem Sinne, Manni Soziale Netzwerke copyright © 2024 canary1.net | Kanarische Inseln Uhrzeit: Anzeigen |